Eine „wortbewegende“ Aktionswoche (26.02. – 02.03.)

„Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist.“ – von Mutter Teresa (Friedensnobelpreisträgerin)

Worte, die bewegen, zum Nachdenken anregen und uns mental begleiten sollen. Und Worte, die darüber hinaus das Ziel und die Intention der Aktionswoche „wortbewegend“ am Robert-Bosch-Gymnasium beschreiben. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7d haben sich gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Horlacher in einem besonderen Projekt engagiert.

Wie viel Worte bedeuten und bewegen können, das wollten sie auch der gesamten Schülerschaft zeigen und damit ein Zeichen gegen Rassismus setzen. In der „wortbewegenden“ Woche vom 26.02 – 02.03. fanden sich im ganzen Schulhaus verteilt ansprechende Zitate zu den Themen Gemeinschaft, Hilfe, Zusammenhalt, Toleranz, Akzeptanz und Zivilcourage. Diese sollten zum Nachdenken anregen und den Aspekt des Miteinanders in den Vordergrund stellen. Zudem verlasen die Siebtklässler jeden Morgen vor der ersten großen Pause ein selbstgewähltes Zitat, das die Schulgemeinschaft durch den Tag begleitete. Damit wurde ebenso auf die Initiative „Schule ohne Rassismus“ aufmerksam gemacht, an der sich auch das Robert-Bosch-Gymnasium beteiligen will. Ziel der Aktion „wortbewegend“ ist die Bewerbung um eine Auszeichnung der Initiative. Hierfür werden 70% der Unterschriften aller am Schulleben Beteiligten benötigt und man verpflichtet sich, jährliche Aktionen und Projekte gegen Rassismus und für Courage durchzuführen.

Ein großer Dank gilt den aktiven Schülerinnen und Schülern der 7d, die sich für das Gelingen dieser Aktionswoche engagiert und das Projekt als Herzensangelegenheit unterstützt haben.