Aktuelles

RBG-Tafeln in Sarata (Ukraine)

Rektor Roman Kovshik bei der Entgegennahme der Hilfsgüter
Rektor Roman Kovshik bei der Entgegennahme der Hilfsgüter

Am Donnerstag, den 19.12.2024 wurden zwei LKW mit den Hilfsgütern der Stadt Kirchheim unter Teck sowie den Hilfsgütern aus einer privaten Sammelaktion beladen und nach Sarata in die Ukraine geschickt. In der aktuellen Lieferung mit den beiden LKW waren darüber hinaus auch mehrere moderne, aber bereits ausgemusterte Schultafeln, eine Spende des Robert-Bosch-Gymnasiums in Wendlingen, um die sich der stellvertretende Schulleiter Peter Kirchmeier besonders bemüht hatte!

Nun finden die Tafeln ihren Platz in einer unterirdischen Schule in Sarata und unterstützen hoffentlich dabei, den Schulbetrieb weiter aufrecht zu erhalten und den Kindern weiterhin das Lernen zu ermöglichen. Darüber hinaus freuen wir uns im Sinne der Nachhaltigkeit, dass die Tafeln weiter im Einsatz sein werden.
Beim Verladen der Tafeln halfen besonders die Mitglieder der Kraft-AG des RBG: Steffen Sailer (10d), Finn Brandstetter (10d), Ajen Kritharan (10d), Benedikt Pfann (10d), Philipp Eisele (10d), Adrian Klein (9b). 
Unser Dank gilt  außerdem Frau Karina Unseld, die es mit der Partnerschaft zur Stadt Sarata möglich gemacht hat, dass die Tafeln dorthin transportiert werden; der Firma Raff Spedition aus Weilheim/Teck, insbesondere Karl-Heinz Raff, für das kostenlose zur Verfügung Stellen von Spanngurten, der Firma Sonnenwald Einrichtungen, Inhaber Ingo Sonnenwald und Mitarbeitern für das fachgerechte Verpacken der Tafeln sowie dem ukrainischen Schulleiter Roman Kovshik der Schulen in Sarata.

Zum Bericht aus der Esslinger Zeitung gehts hier. 

 

RBG-Winterolympiade für die Klassen 5 und 6

Nachdem die ersten Wintersportarten bereits wieder gestartet sind und die Olympischen Sommerspiele in Paris schon längst wieder Geschichte waren, ging es am 13. Dezember 2024 wieder an die traditionelle RBG-Winterolympiade für die Fünft- und Sechstklässler. Schon die Lichtshow zum Einlauf erzeugte ein Gänsehautgefühl und sollte zu Höchstleistungen anspornen. Der olympische Schwur und der olympische Grundgedanke „Dabei sein ist alles“ wurden dabei nochmals in den Vordergrund gestellt. In den anschließenden hochspannenden Wettkämpfen gaben alle Klassen gemeinsam ihr Bestes. Jeder Schüler musste dabei in mindestens zwei Wettkämpfen antreten: Unter anderem im Hindernis-Biathlon, Schlittenhunderennen, Eisblocktransport oder Skeleton versuchten die Sportler Punkte für ihre Klasse zu sammeln.

Als umkämpfter Abschluss entschied eine Langlaufstaffel über die Medaillenvergabe. So gab es in beiden Klassenstufen großartige Zielsprints, viele Schweißtropfen und das Olympische Bosch-Komitee musste zur Auswertung genau rechnen, um einen Sieger zu ermitteln. Bei beiden Klassenstufen entschieden nachher Kleinigkeiten über die Plätze. Bei den Fünftklässlern waren sogar drei Klassen gleich platziert. Es ergaben sich folgende Ergebnisse:

1. Platz: 5c
2. Platz: 5a
3. Platz: 5b+5d+5e
1. Platz: 6b
2. Platz: 6a
3. Platz: 6d
4. Platz: 6c

Die anschließende Siegerehrung mit der Urkundenvergabe und Hymne war ein weiterer Höhepunkt. Es kann auf tolle sportliche Leistungen zurückgeblickt werden sowie auf einen Tag, an dem nicht nur die sportlichen Leistungen im Mittelpunkt standen, sondern auch das sportliche Miteinander ganz im Sinne des olympischen Gedankens „Dabei sein ist alles.“ Ein herzlicher Dank gilt auch der hervorragend betreuenden Klasse 10d, der Technik AG und den Schulsanitätern.

Jan Billner

Verbunden im Lesen – Neue Bildungspartnerschaft und Schulsiegerin im Vorlesen

Um den besten Vorleser zu küren, gibt es gibt wohl keinen passenderen Ort als eine Bücherei. Und so traten auch in diesem Jahr begeisterte Leserinnen und Leser des Robert-Bosch-Gymnasiums an, um den Schulsieg zu erringen. Dabei lasen sie sprichwörtlich um die Wette und demonstrierten sowohl Stärken in der Lesetechnik als auch in der Interpretation.
Das Besondere in diesem Jahr: Nach der Siegerehrung wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den sechsten Klassen Zeugen eines feierlichen Moments.

Denn die Stadtbücherei und das RBG Wendlingen besiegelten ihre jahrelange Kooperation mit einem Bildungspartnervertrag. Die von Christiane Ehmann, Leiterin der Stadtbücherei Wendlingen, und Karin Ecker, Schulleiterin des Gymnasiums, unterzeichnete Partnerschaft knüpft an bestehende Aktionen an und setzt sich neue Ziele, um die Zusammenarbeit weiter zu intensivieren.

Da staunten auch die sechs anwesenden Klassensieger im Vorlesen nicht schlecht. Sie hatten zuvor die Jury begeistert und mit ihrer Leseauswahl vor allem den Trend des Genres Fantasy verdeutlicht. Die Kommission bestand in diesem Jahr aus Vertreterinnen der Stadtbücherei um Christiane Ehmann und Isabel Renz, Andrea Deuschle vom Buchladen im Langhaus, den unterrichtenden Deutschlehrern Christian Ermert und Michael Gaisser, dem Fachvorsitzenden Oliver Krämer sowie Schulleiterin Karin Ecker. Mit von der Partie waren ebenfalls Abteilungsleiterin Dilara Horlacher und, in bewährter Tradition, der Vorjahressieger Benjamin Contag (Klasse 7b).

Durchsetzen konnte sich schließlich Carla Caesar aus der Klasse 6b. Sie vertritt das RBG nun in der nächsten Runde und misst sich dabei mit Vorlesern ihrer Altersklasse von anderen Schulen. Herzlichen Glückwunsch!

Beleuchtungskontrolle – Sicher mit dem Rad zur Schule

Die SMV mit Herrn Muncke, der Psychologiekurs von Frau Zimbelius und Schulleiterin Frau Ecker haben am 5.12.24 vor der ersten Stunde vor dem RBG die Beleuchtung der Fahrräder kontrolliert. „Warum soll man denn beim Fahrrad das Licht anmachen, wenn es schon hell wird?“ Immer mal wieder tauchte diese Frage beim Fahrrad-Check auf, weil besonders das Gesehenwerden bzw. Nichtgesehenwerden in der Dämmerung falsch eingeschätzt wird. Das Ergebnis war dieses Mal ziemlich gut. Die meisten Fahrräder kamen mit Licht an die Schule. Nur 17 Schüler und Schülerinnen waren ohne Licht unterwegs.

Beleuchtungskontrolle für mehr Sicherheit auf dem Rad

Bei dieser Aktion wird natürlich niemand bestraft. Es geht im Rahmen der Verkehrserziehung und unserer Zertifizierung als Fahrradfreundliche Schule um die Verkehrssicherheit des Fahrrads und das Vermeiden von Unfällen auf dem Schulweg.

Dazu können übrigens auch die Elterntaxis beitragen, die immer wieder direkt vor der Schule im absoluten Halteverbot unnötige Gefährdungen verursachen. Einfach die Kinder früher aussteigen und die restlichen Meter zu Fuß gehen lassen;-)

Vielen lieben Dank an die zahlreichen Helfer und Helferinnen bei der Fahrradkontrolle, die extra zur „0. Stunde“ aufgestanden sind!