„Warum soll man denn beim Fahrrad das Licht anmachen, wenn es schon hell wird?“ Immer wieder tauchte diese Frage beim Fahrrad-Check am Freitag auf, weil besonders das Gesehenwerden bzw. Nichtgesehenwerden in der Dämmerung falsch eingeschätzt wird.
Das RBG hat es sich jedoch als „Fahrradfreundliche Schule“ zu Aufgabe gemacht, Bewusstsein für die Sicherheit auf zwei Rädern zu schaffen.
21 Oberstufenschüler und Oberstufenschülerinnen aus dem Psychologiekurs mit Frau Zimbelius und der SMV mit Herrn Munke sowie die Schulleiterin Frau Ecker, Herr Kirchmeier und Herr Weißgerber kontrollierten deshalb vor allem die Beleuchtung der Fahrräder, aber auch Reflektoren, Bremsen und Helme bei der Ankunft am RBG vor der ersten Stunde. Etwa 90 Schülerinnen und Schüler erhielten einen gelben Zettel mit Informationen zur Fahrradkontrolle, den sie nach Behebung der Mängel unterschrieben der Klassenlehrkraft am Montag zurückgeben sollen. So können wir hoffentlich nächste Woche alle mit Licht und dadurch sicherer zur Schule radeln.
Vielen lieben Dank an die zahlreichen Helfer und Helferinnen bei der Fahrradkontrolle, die extra zur „0. Stunde“ aufgestanden sind!